AUf dem Weg zurück nach Kreuzberg frage ich mich, ob das alles so richtig war. Klar, was zu meckern findet man immer, aber als ich die Lesung von Michel Muhammand Knight und die dazugehörige Vorstellung der deutschen Ausgabe von Taqwacore nochmal durch meinen Kopf gehen lasse, verfestigt sich die Meinung, dass das besser hätte laufen können. An einem anderen, geeigneteren Ort. Ich meine, verdammt, wir sind in Berlin und da sollte es nicht möglich sein, eine Lesung eines der interessantesten Bücher der letzten Zeit, dass ich mit Punk beschäftigt, im angemessenen Rahmen hin zu kriegen? Aber von Anfang an.
Taqwacore. Man könnte meinen, all den Sub-Genres von Punk und Hardcore wäre so langsam nichts mehr hinzuzufügen, gibt ja mittlerweile alles mögliche mit allen möglichen weltanschaulichen und musikalischen Hintergründen: Krishnacore hier, Christenpunks, die so provokant sind wie eine Tasse Melissentee im Raumk der STille auf dem Kirchentag, da. Jüdische Skinheadbands wie Jewdriver die einen endlich mal herzhaft lachen lassen und dann wäre da noch der ganze Kram wie Death-, Jazz-, Post-, Mathcore, Street-, Garage-, 60ies-, 70s-, 80s-, 90s, Zeitmaschinen-Punk, der ganze Schubladen-Mist für etwas, das nur auf drei Akkorden aufbaut, aber sich dann doch in allen möglichen Codes neu erfindet.
Und jetzt wird also mit Muslim-Punk der nächste Hype durchs Dorf gejagt. Vielleicht bin ich deshalb umso erstaunter und interessierter an dieser Samstagabend-Veranstaltung, weil diese Kombi 1.) bei mir sensationsgeilem Bock doch mal wieder echtes Interesse geweckt hat und 2.) weil es wirklich so aussieht, als wäre ein Buch, ein bestimmtes Buch die Inspiration für gar nicht wenige junge Muslime gewesen, selber Bands zu gründen, sich selber Taqwacore zu nennen, selber eine eigene Szene zu gründen, selber die Wut rauszubrüllen und zu versuchen, die widerborstige Punkattitüde mit ihrem - nicht gänzlich in Frage gestellten - Glauben zu verbinden. Da kann man noch mal am recht aktuellen Beispiel nachvollziehen,wie sich die frühen Punkszenen geformnt haben.
Michael Muhammad Knight hat "The Taqwacores" 2004 veröffentlicht, es ist ein Roman um eine Truppe von 4-5 muslimischen Punks/Hardcorelern, die sich - eben - The Taqwacores nennen. Taqwacore ist übrigens ein Kofferwort, dass sich aus dem arabischen Wort "Taqwa" (was ungefähr mit Frömmigkeit oder Gläubigkeit übersezt werden kann) und - welche Überraschung - Hardcore.
Es geht in Knights erster fiktiven Veröffentlichung also um Punk und Islam. Oder um junge Muslime, die auch Bock auf Punk haben. Geht das denn überhaupt?
Was für einen Effekt sein Buch auf junge Muslime in den USA haben würde, hätte sich Michael M. Knight wohl nie gedacht. Aber ob bewusst oder nicht, er hat damit wohl genau den richtige Nerv getroffen, genau die richtigen Worte gefunden um das auszudrücken, was einer Menge Muslimen, die sich mit islamischen Glaubensregeln und der westlichen Kultur, in der sie ja nunmal leben, selber finden müssen. Und eben dieser Michael Knight war an diesem Samstagabend zur Präsentation der deutschen Erstausgabe der Taqwacores (nur knapp 8 Jahre nach der englischen Ausgabe, Respekt!) am letzten Tag seiner drei-tägigen Lesetour durch Deutschland (vorher waren Leipzig und Köln an der Reihe) zu Gast in Berlin. Im Roten Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Mit dem Herausgeber der Wochenzeitung "der freitag", Jakob Augstein als Moderator und Tamer Yigit, Schauspieler und wohl auch Sänger diverser türkischer Metalbands, als Leser der deutschen Übersetzung. Ganz schön großer Zirkus für das erste deutschsprachige Buch eines amerikanischen Autors, das sich eigentlich mit einem sehr kleinen Sub-Genre einer Subkultur beschäftigt. Aber es geht natürlich auch um den Islam und wie das denn so gehen kann mit Rebellion und Glauben und all dem, Grund genug also für diverse Feuilleton- und Spexleser, angehende Geisteswissenschaftler, aber auch zahlreiche junge Muslime/Muslima mal im Roten Salon vorbeizuschauen. Und für mich auch, obwohl ich die Sache mit Augstein und dem türkischen Deathmetalkollegen gar nichts wusste. Macht aber auch nix, die beiden kannte ich bis zu dem Abend auch gar nicht. Verpasst habe ich aber damit auch nicht wirklich was.
Diese drei sitzen also gemeinsam auf der Bühne im Roten Salon: Knight links, Augstein in der Mitte und rechts daneben mit Jogginghose, Böhse-Onkelz-Shirt und Metalkutte, Tamer Yigit.
Michael M. Knight könnte gegensätzlicher nicht aussehen, denn im grauen Anzug sieht er sieht jedenfalls eher wie ein etwas verkopfter Geisteswissenschaftler aus, aus als jemand der knietief im Punkunderground unterwegs ist. Trotzdem nicht unsympathisch, was sich im Laufe des Abends immer mehr bestätigt. Er liest flüssig ein paar Passagen aus seinem Buch, kann auf Fragen und Diskussionsbeiträge souverän und unterhaltsam antworten. Ich muss sagen, dass das, was er erzählt, mir ganz gut gefällt. Ich werde jetzt nciht automatisch zum Islam konvertieren, kann aber zumidnest besser verstehen, wie Punk und Ilsam zusammengehen können. Und Mr. Knight its nun mal ziemlich smart. Aber ist das vielleicht eine typisch amerikanische Eigenart, sich einfach gut und gewählt ausdrücken zu können? Es ist jedenfalsl sehr schnell klar, dass die Sympathien der Anwesenden ganz klar bei Mr. Knight liegen. Und die anderen beiden? Vielleicht hätten die Organisatoren mal bei der Vorbereitung dieses Abends, als sie den passenden Gastgeber für diese Veranstaltung gesucht haben, mal einen Blick in die Gelben Seiten werfen sollen - Dann hätten sie wohl jemanden gefunden, der sich damit auskennt.
Jakob Augstein macht jedenfalls vom ersten Moment an den Eindruck, als gäbe es kein Thema für ihn, was weiter weg sein könnte als Muslim-Punk. Schwer vorzustellen, dass dieser extrem intellektuell wirkende Publizist überhaupt irgendwann mal auf einem Punk- oder Rock-konzert unterwegs war, ganz schwer sogar. Da hätte sich als Moderator bestimmt jemand gefunden, der sich mit der Materie etwas besser auskennt, aber vielleicht musste es der Freitags-Zeitungsmann einfach sein, weil seine Wochenzeitung zufällig der Medienpartner bei dieser Veranstaltung war(und sein Werbematerial recht aufällig im Raum verteilt hat). Warum setzt man also einen Typen dahin, der offensichtlich nicht wirklich Interesse an dem Buch und dessen Inhalt zeigt? Es war so ein bißchen eine Darstellung des abgeklärten Publizisten, der etwas von oben herab (eventuell vom Balkon seines Elfenbeinturmes?), dazu leicht ermüdet und verständnislos auf etwas schaut, was total außerhalb seines Weintrinker-Zeitungsmacher-Hochkultur-Kosmos stattfindet.
Vielleicht war auch das den Veranstaltern nicht ganz entgangen und möglicherweise wollte man dazu als Gegengewicht einen echten subkulturellen Verteter ins Bild stellen. Einen echten Rocker, möglichst mit türkischem Hintergund, am besten sogar aus Kreuzberg, das wäre ja sowas von authentisch, kredibel und so bodenständig, dass man's kaum aushält. Suchen wir uns doch einen echten Berlintürken, der eben nicht nur den ganzen Tag HipHop hört, mag man sich da von Seiten des Verlags gedacht haben. Und wen nehmen wir da, als migrantischen Alibivertreter der harten Berliner Rockmusikszene? Na, den Tamer, da ist doch so ein echt authentischer Typ. Ist ja Schauspieler. Singt in zwanzig Metalbands. Ganz verrückter Hund, der Tamer, den nehmen wir. Der liest bestimmt gern. Zumindest das stimmt, Yigit mag sehr authentisch als Berliner Strassenrocker rüberkommen (oder so wie man sich das als "freitag"-LeserIn vorstellt) er ist allerdings an diesem Abend eines nicht: gut vorbereitet.
Kämpft sich durch sein Skript und weiß oft gar nicht, wo der Text auf dem einen Zettel anfängt und auf dem anderen aufhört. Die gewisse Hilflosigkeit, aus die ihm Papa Augstein dann gutväterlich immer wieder raushilft, sorgt erstmal für Gelächter im Saal, lässt den Guten aber schnell in die Rolle des etwas blöden Metal-Prolls rutschen, der sich da irgendwie ins Gespräch zwischen den beiden intelektuellen Schwergewichte verirrt hat. Und das zieht sich nicht nur über die Lesung, sondern auch durch die anschließende Diskussion. Augstein braucht ewig, bis er, trotz immer lauter werdender Forderungen, das Publikum mit ins Gespräch einbezieht. Er will seinen Fragenkatalog (den es trotz augenscheinlichen Desinteresses gibt, hier stimmt die Vorbereitung) unbedingt durchziehen, knickt dann aber ein und dank einiger wirklich engagierter junger Frauen entwickelt sich dann doch eine lebhafte Diskussion, über Punk, über die verschiedenen Spielarten des Islam samt seinen Vorschriften und wie sie im westlichen Alltag praktizierbar sind. Eine Diskussion, die ihren Höhepunkt in der Frage erreicht, inwieweit die westlichen Staaten wirklich die Trennung von Kirche und Staat vollzogen haben, die sie für sich immer propagieren. Da wird dann auch auf einmal das Interesse des bisher recht teilnahmlos wirkenden Augstein geweckt, endlich froh, einen Streitpunkt mit Michael Knight gefunden zu haben. Für Tamer Yigit scheint das alles etwas zu hoch zu sein, in bestem Straßenköterdeutsch gibt er ab und an ein Statement zum Besten, das vielleicht irgendwas mit dem Buch und der Idee des Muslim-Punk (von der Tamer ganz gemäß dem guten, alten "No gods, no masters"-Mottos folgend, sehr wenig hält), aber wenig mit dem augenblicklichen Thema der Debatte zu tun hat. Und dann, als wirklich ein gewisser "now we can talk"-Punkt erreicht zu sein scheint, der Punkt, an dem wirklich lebhaft ein Gespräch zwischen denen auf und denen vor der Bühen stattfindet, wird - recht überraschend für alle Anwesenden - die Veranstaltung einfach beendet. Abgebrochen. Aus. Ende. Seltsam.
Moderatnix Augstein bekommt aus der Tiefe des Raumes das Zeichen für das zeitliche Ende der Veranstaltung. Michael M. Knight und Yigit posieren noch standesgemäß für ein paar Fotos, Bücher werden signiert und das war's dann. Komisches Ende, denke ich, als ich zehn Minuten später zum Alex laufe. Warum, frage ich mich, waren eigentlich so wenig Punks da? Egal ob Muslim, Atheist oder Mitglied in der Sekte des allswissenden SPaghettimonsters, DAS hier hätte an einem anderen Ort in derselben Stadt bestimmt ein größeres und interessierteres Publikum gezogen. Und damit meine ich nicht, dass Kreuzberg automatisch der bessere Stadteil für die Taqwacore-Lesung gewesen wäre. Oder lag's an der Location? An der etwas unglücklichen Auwahl der Beteiligten? Und wie war das eigentlich in Köln und Leipzig? We'll never know...
Exotische Bademoden Eyecatcher auf beachfashionshop.com
Extravagante Strandoutfits von Elizabeth Hurley begeistern Fashion-Victims
Die britische Schauspielerin Elizabeth Hurley weiß genau, wie man sich als Frau perfekt in Szene setzt und stellt dies mit ihrer neuen Bademoden-Kollektion auch unter Beweis.
Die aktuelle Bademode von Elizabeth Hurley präsentiert sich sportlich bis elegant, puristisch oder opulent, verspielt und dabei unendlich sexy. Die unverwechselbaren Strandkreationen sind das Highlight des kommenden Sommers und sorgen für absoluten Sex-Appeal. Die schönsten Stücke der Luxusmarke sind exklusiv auf www.beachfashionshop.com erhältlich.
Sonnenhungrige Badenixen finden in den virtuellen Regalen des Bademoden-Online-Shops garantiert ihr Lieblingsteil des Trendlabels Elizabeth Hurley. Der Triangel-Bikini mit Tropical-Print macht aus jeder Frau eine atemberaubende Dschungelqueen. Glamouröses Highlight sind die Goldketten an Hose und Top, die angenehm auf der Haut liegen und zum Binden auf dem Rücken und im Nacken in Bänder übergehen.
Der wild gemusterte Bikini „Sea Leopard“ überzeugt durch seine raffinierte Passform. Für alle tropischen Monokini-Liebhaberinnen gibt es den „Leoparden des Meeres“ auch als sexy Badeanzug.
Für das perfekte Styling außerhalb des Wassers sorgen die neuen Pareos, die dank der leichten Stoffe sommerleicht und feminin wirken. Das elegante Design des weißen Pareos „White waves“ ist von den Wellen des Meeres inspiriert. Der unifarbene Pareo ist der ideale Styling-Partner für den Sommer, denn mit seiner zeitlosen Optik passt er zu vielen Bikinis und Badeanzügen. Elegant wirkt auch der edle, sandfarbene Pareo „Hot Jaguar“, der als Neckholder-Kleid, aber auch als Rock geknotet werden kann. Dieses Modell aus reiner Seide hinterlässt ein angenehm kühles Hautgefühl und umschmeichelt vorteilhaft jede Figur.
Erhältlich ist die Bademoden-Kollektion von Elisabeth Hurley ab sofort exklusiv auf www.beachfashionshop.com in den Größen S bis L.
Über Elizabeth Hurley
Die Luxus-Lifestyle-Marke Elisabeth Hurley Beach steht für raffinierte und glamouröse Bademode für Frauen und Kinder. Elisabeth Hurley ist Schauspielerin, Model, Produzentin, Society-Lady und war von 1994 bis 2001 das Gesicht von Estée Lauder.
UGW Communication
Melanie Hahn
Kasteler Str. 22-24
65203 Wiesbaden
E-Mail:
Fon: 0611.97777.425
Fax: 0611.97777.666
Über beachfashionshop.com
Der Onlineshop beachfashionshop.com bietet traumhafte Bademoden-Outfits angesagter Trend-Labels aus den Modemetropolen Südamerika, USA und Kanada. Das umfangreiche Angebot umfasst Badeanzüge, Bikinis, Shorts, Zehensandalen, Pareos, Kaftane, Kleider, T-Shirts, Tops, Röcke, Hemden, Schmuck und Strandaccessoires. Beachfashionshop.com bietet exklusive Designer-Bademoden für trendbewusste Frauen und Männer im Premium-Segment. Beachfashionshop.com bietet diese Saison auch erstmalig Kids Wear von Top-Designern an.
Infos unter www.beachfashionshop.com
Quelle: openPR
Die britische Schauspielerin Elizabeth Hurley weiß genau, wie man sich als Frau perfekt in Szene setzt und stellt dies mit ihrer neuen Bademoden-Kollektion auch unter Beweis.

Sonnenhungrige Badenixen finden in den virtuellen Regalen des Bademoden-Online-Shops garantiert ihr Lieblingsteil des Trendlabels Elizabeth Hurley. Der Triangel-Bikini mit Tropical-Print macht aus jeder Frau eine atemberaubende Dschungelqueen. Glamouröses Highlight sind die Goldketten an Hose und Top, die angenehm auf der Haut liegen und zum Binden auf dem Rücken und im Nacken in Bänder übergehen.
Der wild gemusterte Bikini „Sea Leopard“ überzeugt durch seine raffinierte Passform. Für alle tropischen Monokini-Liebhaberinnen gibt es den „Leoparden des Meeres“ auch als sexy Badeanzug.
Für das perfekte Styling außerhalb des Wassers sorgen die neuen Pareos, die dank der leichten Stoffe sommerleicht und feminin wirken. Das elegante Design des weißen Pareos „White waves“ ist von den Wellen des Meeres inspiriert. Der unifarbene Pareo ist der ideale Styling-Partner für den Sommer, denn mit seiner zeitlosen Optik passt er zu vielen Bikinis und Badeanzügen. Elegant wirkt auch der edle, sandfarbene Pareo „Hot Jaguar“, der als Neckholder-Kleid, aber auch als Rock geknotet werden kann. Dieses Modell aus reiner Seide hinterlässt ein angenehm kühles Hautgefühl und umschmeichelt vorteilhaft jede Figur.
Erhältlich ist die Bademoden-Kollektion von Elisabeth Hurley ab sofort exklusiv auf www.beachfashionshop.com in den Größen S bis L.
Über Elizabeth Hurley
Die Luxus-Lifestyle-Marke Elisabeth Hurley Beach steht für raffinierte und glamouröse Bademode für Frauen und Kinder. Elisabeth Hurley ist Schauspielerin, Model, Produzentin, Society-Lady und war von 1994 bis 2001 das Gesicht von Estée Lauder.
UGW Communication
Melanie Hahn
Kasteler Str. 22-24
65203 Wiesbaden
E-Mail:
Fon: 0611.97777.425
Fax: 0611.97777.666
Über beachfashionshop.com
Der Onlineshop beachfashionshop.com bietet traumhafte Bademoden-Outfits angesagter Trend-Labels aus den Modemetropolen Südamerika, USA und Kanada. Das umfangreiche Angebot umfasst Badeanzüge, Bikinis, Shorts, Zehensandalen, Pareos, Kaftane, Kleider, T-Shirts, Tops, Röcke, Hemden, Schmuck und Strandaccessoires. Beachfashionshop.com bietet exklusive Designer-Bademoden für trendbewusste Frauen und Männer im Premium-Segment. Beachfashionshop.com bietet diese Saison auch erstmalig Kids Wear von Top-Designern an.
Infos unter www.beachfashionshop.com
Quelle: openPR
Bio und trotzdem mit Style: "Jetzt mal Buxe bei die Männer."
Die kleiderhelden starten eine Revolution in der Unterwäscheschublade: Wir ziehen Helden an. Dies ist der Slogan und gleichzeitig das vielschichtige Mission Statement des Internet-Start-Ups kleiderhelden.com. Und heißt darüber hinaus: Kleidung für Helden des Alltags an den Mann zu bringen, die nicht nur hochwertig ist und gut aussieht, sondern auch unter verantwortungsbewussten Kriterien produziert wurde.

Die kleiderhelden GmbH aus dem fränkischen Fürth ist ein junges und inspiriertes Unternehmen, das sich seit dem 1. Dezember 2011 das Ziel gesetzt hat, mit daran zu wirken, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen. So hochtrabend sich dieses Ziel liest, so pragmatisch ist der Ansatz der beiden Unternehmer Janos Kalmann (34) und Gerrit Pfurr (34). Sie wollen dort ein Zeichen setzen, wo sie sich besonders gut auskennen. Und dieser Markt nennt sich: Männerunterwäsche.
Ihr erstes Produkt, das hohe Ansprüche an Umweltbewusstsein und faire Arbeitsbedingungen erfüllt, ist die Männerunterhose „BeatBux“. Hergestellt wird sie von dem schwäbischen Traditions-Wäscheunternehmen Comazo, das 2009 als erster deutscher Wäschehersteller mit dem Fairtrade-Label zertifiziert wurde. Die BeatBux ist weder Slip noch Boxershorts. Sie liegt eng an den Beinen an, ist jedoch alles andere als unbequem. Hierfür sorgt der unter Modefans und -experten bekannte „Single Jersey Stretch“.
Was die trendige Unterhose für Männer jedoch zur Unterbuxe für echte Helden unserer Zeit macht, ist das, was in ihr steckt. Und das sind vor allem Arbeit, die unter ausschließlich fairen Arbeitsbedingungen verrichtet wurde sowie Materialien, die üblicherweise unter dem Siegel des „Bio“ geführt werden. Hiermit wird speziell die hochwertige, weiche Baumwolle angesprochen, die der kleiderhelden-BeatBux ein sehr angenehmes Tragegefühl verleiht.
Die so genannte kbA-Baumwolle (kbA= kontrolliert-biologischer Anbau) wird unter Arbeits- und Lebensbedingungen angebaut und geerntet, die der global anerkannten „Fairtrade-Zertifizierung“ standhalten.
Doch wie kommt man eigentlich dazu, Fairness und Umweltbewusstsein in der Unterhose zu suchen? Alles begann Mitte des Jahres 2011. Gerrit und Janos, die vor dem Start der kleiderhelden mehrere Jahre Erfahrung bei einem internationalen Sportartikelhersteller in Herzogenaurach sammeln konnten, überlegten, in welchem sportlichen Modesegment sie „etwas Gutes“ vollbringen können. Unternehmer sein. Doch nicht einfach so. Nicht nur aus Eigennutz, sondern auch einen kollektiven Beitrag leisten. Auch Spaß an der Arbeit haben und diese Freude auf die eigenen Produkte transferieren sowie auf die Menschen, die diese Produkte nutzen. Eine wertevolle Message haben.
Aus einem mehrtägigen Brainstorming entstand die fixe Idee, Kleidung herzustellen, die absolut „fair“ ist und mit deren Erwerb die Umwelt geschont und die Interessen aller Menschen berücksichtigt werden, die an der Wertschöpfung beteiligt sind. Heraus kam der kleinste gemeinsame Nenner, der alle Männer und auch deren Frauen verbindet, über den jedoch nur sehr selten intensiv reflektiert wird: die Männerunterhose.
„Der Name unseres Unternehmens setzt sich bewusst aus den beiden Begriffen zusammen, die unser Handeln bestimmen. Die kleiderhelden gestalten Kleidung für Helden, das heißt für Männer, die mit uns zusammen eine ökologische und „faire“ Revolution in den Unterwäscheschubladen auslösen wollen.“, so Gerrit Pfurr, einer der beiden kleiderhelden-Gründer. „Wir haben uns gefragt, welche Unterhose uns selbst ein angenehmes Tragegefühl verschafft, unsere Wertvorstellungen transportiert und dann auch noch unseren Partnerinnen richtig gut gefällt.“, ergänzt Janos Kalmann, der andere kleiderhelden-Geschäftsführer.
Dass die ganzheitliche Vision der kleiderhelden aber nicht nur bei den Unterbuxen anfängt und letztendlich aufhört, zeigt sich bei allen Aufgaben, die bei dem Online-Vertrieb von hochwertiger und langlebiger Wäsche zu meistern sind. Sogar die Versandschachteln der BeatBux sind vollkommen „Bio“. Die welligen, qualitativen und dabei gar nicht „alten Schachteln“, mit denen die 2er-, 3er- und 5er-Packs der BeatBux auf die Reise gehen, sind zu 100 Prozent kompostierbar.
Im Gepäck für ihre neuen Unterhosen-Helden beziehungsweise Kunden haben die kleiderhelden jedoch noch mehr auf Lager als ein neues Trage- und Lebensgefühl im „Down Under“. Schon fast scherzhaft erscheint die Tatsache, dass rund ein Drittel aller deutschen Männer ihre Unterhose nicht täglich wechselt. Haben sich deshalb viele Frauen dem Unterbuxen-Kauf für ihre Gatten und Lebensabschnittspartner verschrieben? Wer seinem Helden ein exklusives BeatBux-Geschenk machen will, und dies sind demnach sehr oft die „Heldenfrauen“, darf sich über einen kostenlosen Geschenkservice freuen. Die kleiderhelden sorgen in solchen Fällen für eine heldenhafte Geschenkverpackung genau des Produktes, das wiederum den beschenkten Helden auf ganz neue und „faire“ Weise verpackt.
Um den Bedürfnissen der jeweils männlichen und weiblichen Kunden bestmöglich gerecht zu werden, haben die kleiderhelden zwei geschlechtsspezifische „Eingangstüren“ in ihren Online-Shop eingebaut: eine für die Männer, die für sich selbst Unterbuxen ordern und einen anderen, gesonderten Bereich für die Damen, die Buxen für ihren persönlichen Helden bestellen wollen.
Die kleiderhelden sind ein Online-Shop, der jedoch viel mehr macht als inhaltsvolle Botschaften im WWW zu verbreiten. Ihre Botschaft ist die Männerunterwäsche, die wie das gesellschaftliche Bewusstsein meist „untendrunter“ getragen wird. Sie stellen rundum faire Unterhosen her. Buxen, die nicht nur modisch sind, sondern in fortschrittlicher Weise ökologische und menschliche Verantwortung verkörpern.
Noch ist es nur die Unterhose, die BeatBux, also die Buxe für echte Helden des Alltags. Doch die kleine Revolution geht weiter. Die nächste Schublade der Männerwelt wird bereits anvisiert. Mehr wird aber noch nicht verraten. Oder doch? „Wir arbeiten gerade an einem Shirt, das die BeatBux stilsicher ergänzt.“, heißt es von Seiten der kleiderhelden. Und weiter? „Fair geht auch hier vor, und das auf ganz natürliche kleiderhelden-Weise.“
kleiderhelden GmbH
Janos Kalmann
Maxstraße 5
90762 Fürth
Fon: 0461 80707218
Mail: janos(at)kleiderhelden.com
www.kleiderhelden.com
Die kleiderhelden GmbH aus dem fränkischen Fürth ist ein junges und inspiriertes Unternehmen, das sich seit dem 1. Dezember 2011 das Ziel gesetzt hat, mit daran zu wirken, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen. So hochtrabend sich dieses Ziel liest, so pragmatisch ist der Ansatz der beiden Unternehmer Janos Kalmann (34) und Gerrit Pfurr (34). Sie wollen dort ein Zeichen setzen, wo sie sich besonders gut auskennen. Und dieser Markt nennt sich: Männerunterwäsche.
Die kleiderhelden sind ein Online-Shop, der jedoch viel mehr macht als inhaltsvolle Botschaften im WWW zu verbreiten. Ihre Botschaft ist die Männerunterwäsche, die wie das gesellschaftliche Bewusstsein meist „untendrunter“ getragen wird. Sie stellen rundum faire Unterhosen her. Buxen, die nicht nur modisch sind, sondern in fortschrittlicher Weise ökologische und menschliche Verantwortung verkörpern.
Quelle: openPR

Die kleiderhelden GmbH aus dem fränkischen Fürth ist ein junges und inspiriertes Unternehmen, das sich seit dem 1. Dezember 2011 das Ziel gesetzt hat, mit daran zu wirken, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen. So hochtrabend sich dieses Ziel liest, so pragmatisch ist der Ansatz der beiden Unternehmer Janos Kalmann (34) und Gerrit Pfurr (34). Sie wollen dort ein Zeichen setzen, wo sie sich besonders gut auskennen. Und dieser Markt nennt sich: Männerunterwäsche.
Ihr erstes Produkt, das hohe Ansprüche an Umweltbewusstsein und faire Arbeitsbedingungen erfüllt, ist die Männerunterhose „BeatBux“. Hergestellt wird sie von dem schwäbischen Traditions-Wäscheunternehmen Comazo, das 2009 als erster deutscher Wäschehersteller mit dem Fairtrade-Label zertifiziert wurde. Die BeatBux ist weder Slip noch Boxershorts. Sie liegt eng an den Beinen an, ist jedoch alles andere als unbequem. Hierfür sorgt der unter Modefans und -experten bekannte „Single Jersey Stretch“.
Was die trendige Unterhose für Männer jedoch zur Unterbuxe für echte Helden unserer Zeit macht, ist das, was in ihr steckt. Und das sind vor allem Arbeit, die unter ausschließlich fairen Arbeitsbedingungen verrichtet wurde sowie Materialien, die üblicherweise unter dem Siegel des „Bio“ geführt werden. Hiermit wird speziell die hochwertige, weiche Baumwolle angesprochen, die der kleiderhelden-BeatBux ein sehr angenehmes Tragegefühl verleiht.
Die so genannte kbA-Baumwolle (kbA= kontrolliert-biologischer Anbau) wird unter Arbeits- und Lebensbedingungen angebaut und geerntet, die der global anerkannten „Fairtrade-Zertifizierung“ standhalten.
Doch wie kommt man eigentlich dazu, Fairness und Umweltbewusstsein in der Unterhose zu suchen? Alles begann Mitte des Jahres 2011. Gerrit und Janos, die vor dem Start der kleiderhelden mehrere Jahre Erfahrung bei einem internationalen Sportartikelhersteller in Herzogenaurach sammeln konnten, überlegten, in welchem sportlichen Modesegment sie „etwas Gutes“ vollbringen können. Unternehmer sein. Doch nicht einfach so. Nicht nur aus Eigennutz, sondern auch einen kollektiven Beitrag leisten. Auch Spaß an der Arbeit haben und diese Freude auf die eigenen Produkte transferieren sowie auf die Menschen, die diese Produkte nutzen. Eine wertevolle Message haben.
Aus einem mehrtägigen Brainstorming entstand die fixe Idee, Kleidung herzustellen, die absolut „fair“ ist und mit deren Erwerb die Umwelt geschont und die Interessen aller Menschen berücksichtigt werden, die an der Wertschöpfung beteiligt sind. Heraus kam der kleinste gemeinsame Nenner, der alle Männer und auch deren Frauen verbindet, über den jedoch nur sehr selten intensiv reflektiert wird: die Männerunterhose.
„Der Name unseres Unternehmens setzt sich bewusst aus den beiden Begriffen zusammen, die unser Handeln bestimmen. Die kleiderhelden gestalten Kleidung für Helden, das heißt für Männer, die mit uns zusammen eine ökologische und „faire“ Revolution in den Unterwäscheschubladen auslösen wollen.“, so Gerrit Pfurr, einer der beiden kleiderhelden-Gründer. „Wir haben uns gefragt, welche Unterhose uns selbst ein angenehmes Tragegefühl verschafft, unsere Wertvorstellungen transportiert und dann auch noch unseren Partnerinnen richtig gut gefällt.“, ergänzt Janos Kalmann, der andere kleiderhelden-Geschäftsführer.
Dass die ganzheitliche Vision der kleiderhelden aber nicht nur bei den Unterbuxen anfängt und letztendlich aufhört, zeigt sich bei allen Aufgaben, die bei dem Online-Vertrieb von hochwertiger und langlebiger Wäsche zu meistern sind. Sogar die Versandschachteln der BeatBux sind vollkommen „Bio“. Die welligen, qualitativen und dabei gar nicht „alten Schachteln“, mit denen die 2er-, 3er- und 5er-Packs der BeatBux auf die Reise gehen, sind zu 100 Prozent kompostierbar.
Im Gepäck für ihre neuen Unterhosen-Helden beziehungsweise Kunden haben die kleiderhelden jedoch noch mehr auf Lager als ein neues Trage- und Lebensgefühl im „Down Under“. Schon fast scherzhaft erscheint die Tatsache, dass rund ein Drittel aller deutschen Männer ihre Unterhose nicht täglich wechselt. Haben sich deshalb viele Frauen dem Unterbuxen-Kauf für ihre Gatten und Lebensabschnittspartner verschrieben? Wer seinem Helden ein exklusives BeatBux-Geschenk machen will, und dies sind demnach sehr oft die „Heldenfrauen“, darf sich über einen kostenlosen Geschenkservice freuen. Die kleiderhelden sorgen in solchen Fällen für eine heldenhafte Geschenkverpackung genau des Produktes, das wiederum den beschenkten Helden auf ganz neue und „faire“ Weise verpackt.
Um den Bedürfnissen der jeweils männlichen und weiblichen Kunden bestmöglich gerecht zu werden, haben die kleiderhelden zwei geschlechtsspezifische „Eingangstüren“ in ihren Online-Shop eingebaut: eine für die Männer, die für sich selbst Unterbuxen ordern und einen anderen, gesonderten Bereich für die Damen, die Buxen für ihren persönlichen Helden bestellen wollen.
Die kleiderhelden sind ein Online-Shop, der jedoch viel mehr macht als inhaltsvolle Botschaften im WWW zu verbreiten. Ihre Botschaft ist die Männerunterwäsche, die wie das gesellschaftliche Bewusstsein meist „untendrunter“ getragen wird. Sie stellen rundum faire Unterhosen her. Buxen, die nicht nur modisch sind, sondern in fortschrittlicher Weise ökologische und menschliche Verantwortung verkörpern.
Noch ist es nur die Unterhose, die BeatBux, also die Buxe für echte Helden des Alltags. Doch die kleine Revolution geht weiter. Die nächste Schublade der Männerwelt wird bereits anvisiert. Mehr wird aber noch nicht verraten. Oder doch? „Wir arbeiten gerade an einem Shirt, das die BeatBux stilsicher ergänzt.“, heißt es von Seiten der kleiderhelden. Und weiter? „Fair geht auch hier vor, und das auf ganz natürliche kleiderhelden-Weise.“
kleiderhelden GmbH
Janos Kalmann
Maxstraße 5
90762 Fürth
Fon: 0461 80707218
Mail: janos(at)kleiderhelden.com
www.kleiderhelden.com
Die kleiderhelden GmbH aus dem fränkischen Fürth ist ein junges und inspiriertes Unternehmen, das sich seit dem 1. Dezember 2011 das Ziel gesetzt hat, mit daran zu wirken, die Welt jeden Tag ein bisschen besser zu machen. So hochtrabend sich dieses Ziel liest, so pragmatisch ist der Ansatz der beiden Unternehmer Janos Kalmann (34) und Gerrit Pfurr (34). Sie wollen dort ein Zeichen setzen, wo sie sich besonders gut auskennen. Und dieser Markt nennt sich: Männerunterwäsche.
Die kleiderhelden sind ein Online-Shop, der jedoch viel mehr macht als inhaltsvolle Botschaften im WWW zu verbreiten. Ihre Botschaft ist die Männerunterwäsche, die wie das gesellschaftliche Bewusstsein meist „untendrunter“ getragen wird. Sie stellen rundum faire Unterhosen her. Buxen, die nicht nur modisch sind, sondern in fortschrittlicher Weise ökologische und menschliche Verantwortung verkörpern.
Quelle: openPR
Subscribe to:
Posts (Atom)